Die Landesvorsitzenden

Niklas Benner CO-Vorsitzender

Niklas Benner ist Landesvorsitzender der KlimaUnion NRW und ein Mitglied der CDU aus Bochum. Dort leitet er den Parteifachausschuss ‚Nachhaltige Stadt‘ und ist zudem Vorsitzender der Kommunalgruppe der KlimaUnion in Bochum. Geboren 1996 in Siegen, lebt er gemeinsam mit seiner Frau in Bochum und setzt sich in verschiedenen politischen Ämtern für eine effektive und nachhaltige Klimapolitik ein.

Benner studierte von 2014 bis 2019 Volkswirtschaftslehre an der Universität in Gießen und promoviert seit 2019 am RWI in Essen und der TU Dortmund. Seine Fachgebiete sind die Konjunkturforschung und die Anwendung von Big-Data und Maschine-Learning-Methoden im Bereich des Text Mining.

Als gläubiger Christ sieht Benner die Bewahrung der Schöpfung als wichtige Aufgabe an und setzt sich daher auch in der CDU für den Klimaschutz ein. Für ihn ist es wichtig, dass Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels ökonomisch sinnvoll und effizient gestaltet werden, um eine klimaneutrale Zukunft mit wirtschaftlicher Stärke und sozialer Sicherheit zu erreichen.

 

Alexandra Schneider CO-Vorsitzende

Alexandra Schneider ist seit den Anfängen 2021 Mitglied der KlimaUnion. Nachdem Sie zunächst die Regionalgruppe Rheinland leitete, übernahm Sie 2022 zunächst den Posten der Schriftführerin im Landesvorstand NRW. Mit den Neuwahlen in 2024 ist sie nun Co-Landesvorsitzende.

Seit 2014 ist sie Mitglied der CDU und seitdem auch aktiv in ihrem Kreisverband Düren-Jülich. Dort engagiert sie sich neben der Klimapolitik besonders in der Frauenpolitik. 

Alexandra ist in Gelsenkirchen aufgewachsen. Sie hat eine Ausbildung zur Hotelfachfrau und arbeitet seit 2003 in der Energiebranche bei einem großen Energieversorger. Von 2006-2009 machte sie berufsbegleitend ihren Betriebswirt an der Fachschule für Wirtschaft in Köln-Deutz. Die Erfahrungen aus der Branche kann sie gut in der Klimaunion einbringen. 

„Unser Ziel muss es sein Klimaneutralität zu erreichen und dabei die Menschen mitzunehmen. Energie muss bezahlbar und für alle zugänglich sein. Die CDU hat dafür sowohl die wirtschaftliche als auch die ökologische und soziale Kompetenz.“